Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser.

Microsoft hat die Entwicklung des Internet Explorers 2015 eingestellt, so dass technische Neuerungen nicht mehr unterstützt und Sicherheitslücken nicht mehr zuverlässig geschlossen werden. Zur Nutzung unserer Seite empfehlen wir aktuelle Browser wie beispielsweise Microsoft Edge, Mozilla Firefox, Google Chrome oder Safari.

AKTUALISIEREN

Informationen zur Endlagersuche in Ihrem Landkreis

Landkreis Nienburg

Aktuell

26.11.2021 - 27.11.2021 Online-Veranstaltung der Evangelischen Akademie Loccum:

WIE SCHRUMPFT MAN DIE GROSSEN TEILGEBIETE?

Information beim Landkreis Nienburg

Atomares Endlager | Landkreis Nienburg (lk-nienburg.de)

Bürgerinitiative vor Ort

Bürgerstiftung Nienburg

Gutachten

Link zum Gutachten

Förderprogramm

Link zum Förderprogramm

Teilgebiete im Landkreis Nienburg

Teilgebiet 004_00TG_053_00IG_T_f_tpg

Das Teilgebiet umfasst Gebiete der Bundesländer Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt.

Weitere Informationen zu diesem Teilgebiet und seinen geologischen Gegebenheiten finden Sie im Kompakt-Steckbrief zum Teilgebiet (PDF, 437 KB)

Ausführlichere Informationen darüber, warum das Gebiet nach Anwendung der geowissenschaftlichen Abwägungskriterien günstige geologische Voraussetzungen für die sichere Endlagerung hochradioaktiver Abfälle erwarten lässt, finden Sie in der Langfassung (PDF, 422 KB)

Kurz erklärt: Was macht dieses Teilgebiet aus?

Online-Sprechstunde

Nach Veröffentlichung des Zwischenberichts Teilgebiete und Abschluss der Auftaktveranstaltung der Fachkonferenz Teilgebiete hat die BGE für jedes einzelne Teilgebiet eine Online-Sprechstunde angeboten, in der Bürger*innen ihre Fragen direkt an die Expert*innen der BGE richten konnten. Die Sprechstunden wurden live auf Youtube übertragen. Hier finden Sie die Aufzeichnung für dieses Teilgebiet mit allen Antworten.

Teilgebiet 005_00TG_055_00IG_T_f_jm

Das Teilgebiet umfasst Gebiete der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt.

Weitere Informationen zu diesem Teilgebiet und seinen geologischen Gegebenheiten finden Sie im Kompakt-Steckbrief zum Teilgebiet (PDF, 437 KB)

Ausführlichere Informationen darüber, warum das Gebiet nach Anwendung der geowissenschaftlichen Abwägungskriterien günstige geologische Voraussetzungen für die sichere Endlagerung hochradioaktiver Abfälle erwarten lässt, finden Sie in der Langfassung (PDF, 422 KB)

Kurz erklärt: Was macht dieses Teilgebiet aus?

Online-Sprechstunde

Nach Veröffentlichung des Zwischenberichts Teilgebiete und Abschluss der Auftaktveranstaltung der Fachkonferenz Teilgebiete hat die BGE für jedes einzelne Teilgebiet eine Online-Sprechstunde angeboten, in der Bürger*innen ihre Fragen direkt an die Expert*innen der BGE richten konnten. Die Sprechstunden wurden live auf Youtube übertragen. Hier finden Sie die Aufzeichnung für dieses Teilgebiet mit allen Antworten.

Originalton

Testimonial Image

"Es gibt in diesem Auswahlverfahren keine Extrawürste - für niemanden."

Ministerpräsident Stephan Weil

Testimonial Image

„Die Beteiligung junger Menschen an der Endlagersuche ist unfassbar wichtig. Aktuell gibt es kaum ein Thema, das uns und unsere Zukunft sowie auch die der nachfolgenden Generationen unmittelbarer betrifft.“

Regina Gehlisch

Testimonial Image

"Der BUND versteht sich als kritischer Beobachter und Mahner für eine breite, transparente und wissenschaftsbasierte Diskussion im Endlagersuchprozess. Wir sind bereit, einen Beitrag zur Information, Vernetzung und zum Austausch der Akteure der Zivilgesellschaft zu leisten."

Susanne Gerstner
Landesvorsitzende BUND Niedersachsen

Testimonial Image

"Jetzt muss sich zeigen, ob die Öffentlichkeit angemessen beteiligt wird und die Glaubwürdigkeit in diesem Verfahren erhalten bleibt."

Landesbischof Ralf Meister

Testimonial Image

"Nur mit viel Wissenschaft, Beteiligung aller und einem fairen Verfahren können wir zu einem sicheren Endlagerstandort für hochradioaktiven Atommüll für hunderttausende von Jahren kommen."

Minister Christian Meyer

Partner