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Alle Artikel zum Begleitforum

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esen Sie hier alle Beiträge. In Deutschland sind spezielle Behälter für die unterschiedlichen Abfälle entwickelt, geprüft und zugelassen worden. Die hochradioaktiven Stoffe, die zudem stark wärmeentwickelnd sind, können in Castor-Behältern transportiert und zwischengelagert werden. Für geringer strahlende Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung werden andere Behälter benutzt. Gleichzeitig mit dem technischen Auswahlverfahren wird ein mehrstufiges, demokratisch legitimiertes Entscheidungs- und Konfliktbewältigungs-Verfahren vorgeschlagen mit dem Ziel, einen möglichst weitgehenden und generationenfesten Konsens zu ermöglichen.

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Artikel

Umweltminister informiert sich in Frankreich über Endlagerung radioaktiver Abfälle im Tongestein

Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies startet mit der Bahn Richtung Frankreich.
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Erkenntnisse aus Finnland übertragbar auf Deutschland?

Umweltminister Lies reist mit einer Delegation nach Finnland: Vor Ort möchte sich Lies die Erfahrungen, Entwicklungen und Vorgehensweise der finnischen Fachleute bei der Standortsuche informieren.
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Erdbeben in Niedersachsen?

Erdbeben treten in Norddeutschland nur selten auf. Die tektonischen Ursachen der vereinzelt auftretenden Erdbeben sind bisher nicht abschließend geklärt.
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Radioaktive Abfälle

Radioaktive Stoffe werden unterschieden in schwach-, mittel- und hochradioaktiv. Für die Bewertung der radioaktiven Abfälle spielen weitere Faktoren eine Rolle.

Originalton

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"Es gibt in diesem Auswahlverfahren keine Extrawürste - für niemanden."

Ministerpräsident Stephan Weil

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„Die Beteiligung junger Menschen an der Endlagersuche ist unfassbar wichtig. Aktuell gibt es kaum ein Thema, das uns und unsere Zukunft sowie auch die der nachfolgenden Generationen unmittelbarer betrifft.“

Regina Gehlisch

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"Der BUND versteht sich als kritischer Beobachter und Mahner für eine breite, transparente und wissenschaftsbasierte Diskussion im Endlagersuchprozess. Wir sind bereit, einen Beitrag zur Information, Vernetzung und zum Austausch der Akteure der Zivilgesellschaft zu leisten."

Susanne Gerstner
Landesvorsitzende BUND Niedersachsen

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"Jetzt muss sich zeigen, ob die Öffentlichkeit angemessen beteiligt wird und die Glaubwürdigkeit in diesem Verfahren erhalten bleibt."

Landesbischof Ralf Meister

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"Nur mit viel Wissenschaft, Beteiligung aller und einem fairen Verfahren können wir zu einem sicheren Endlagerstandort für hochradioaktiven Atommüll für hunderttausende von Jahren kommen."

Minister Christian Meyer

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