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Alle Artikel zum Begleitforum

L

esen Sie hier alle Beiträge. In Deutschland sind spezielle Behälter für die unterschiedlichen Abfälle entwickelt, geprüft und zugelassen worden. Die hochradioaktiven Stoffe, die zudem stark wärmeentwickelnd sind, können in Castor-Behältern transportiert und zwischengelagert werden. Für geringer strahlende Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung werden andere Behälter benutzt. Gleichzeitig mit dem technischen Auswahlverfahren wird ein mehrstufiges, demokratisch legitimiertes Entscheidungs- und Konfliktbewältigungs-Verfahren vorgeschlagen mit dem Ziel, einen möglichst weitgehenden und generationenfesten Konsens zu ermöglichen.

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Niedersachsen von unten

Ob Salzstrukturen oder Verwerfungen, Niedersachsen hat eine bewegte geologische Geschichte. Entdecken Sie diese mit den geologischen 3D-Modellen des LBEG.
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Erfolgreicher Start für „Begleitforum“

Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies sieht das Land gut gerüstet für die hochemotionalen Debatten beim Thema Endlagersuche. Das Land hat jetzt das Begleitforum zur Suche ins Leben gerufen.
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BGE veröffentlicht Teilgebiete - Salzstock Gorleben wird kein Endlager

Welche Gebiete können bei der Atomendlager-Suche schon jetzt ausgeschlossen werden? Welche Bereiche Deutschlands sind weiter im Verfahren? Die BGE hat den Zwischenbericht Teilgebiete veröffentlicht.
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Standortauswahlverfahren - Wie ist der Ablauf?

Nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima beschloss der Deutsche Bundestag im Juni 2011 mit breiter Mehrheit den Ausstieg aus der Nutzung der Atomenergie zur gewerblichen Stromerzeugung bis 2022.
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Niedersächsischer Landtag gibt Rückendeckung bei Atomendlager-Suche

Stimmen aus den Fraktionen des niedersächsischen Landtags zum Entschließungsantrag zur Standortsuche eines Endlagers.
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Atomarer Abfall - Aktueller Bestand

Mehr als 120.000 Kubikmeter schwach- und mittelradioaktive Abfälle lagern heute bereits in Zwischenlagern in ganz Deutschland.
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Entschließungsantrag: Rede Umweltminister Olaf Lies

"Wenn am 28.09. zum ersten Mal ein Zwischenbericht über die Teilgebiete erfolgt, dann bekommt diese heute noch sprichwörtlich weiße Landkarte Flecken", so Minister Lies bei seiner Rede im Landtag.
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Gemeinsam Verantwortung übernehmen für das Erbe der Atomkraft

Was macht das Verfahren der Endlagersuche so besonders? Es ist wissenschaftsbasiert, transparent und demokratisch.

Originalton

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"Es gibt in diesem Auswahlverfahren keine Extrawürste - für niemanden."

Ministerpräsident Stephan Weil

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„Die Beteiligung junger Menschen an der Endlagersuche ist unfassbar wichtig. Aktuell gibt es kaum ein Thema, das uns und unsere Zukunft sowie auch die der nachfolgenden Generationen unmittelbarer betrifft.“

Regina Gehlisch

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"Der BUND versteht sich als kritischer Beobachter und Mahner für eine breite, transparente und wissenschaftsbasierte Diskussion im Endlagersuchprozess. Wir sind bereit, einen Beitrag zur Information, Vernetzung und zum Austausch der Akteure der Zivilgesellschaft zu leisten."

Susanne Gerstner
Landesvorsitzende BUND Niedersachsen

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"Jetzt muss sich zeigen, ob die Öffentlichkeit angemessen beteiligt wird und die Glaubwürdigkeit in diesem Verfahren erhalten bleibt."

Landesbischof Ralf Meister

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"Nur mit viel Wissenschaft, Beteiligung aller und einem fairen Verfahren können wir zu einem sicheren Endlagerstandort für hochradioaktiven Atommüll für hunderttausende von Jahren kommen."

Minister Christian Meyer

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